Darf Pu der Bär in den Honigtopf greifen, oder gibt es dann in China eine Revolution? Und was hat ein Reishase damit zu tun? Eine Übersetzung.
Nach anhaltender Kritik will Chinas Mikroblogging-Plattform Sina Weibo nun homophobe Nutzungsguidelines ändern.
Der Menschenrechtsanwalt ist zu einer dreijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Er hatte sich kritisch über die Regierung geäußert.
Kong Qingdong, chinesischer Professor, kommentierte die Niederschlagung der Studentenbewegung auf dem Tiananmen-Platz 1989. Nun ist sein Weibo-Profil gesperrt.
Zensur ist die Antwort von Chinas Führern auf das Internet. Zugleich durchforsten Millionen von Analysten für die Regierung das Netz nach Informationen.
Der US-chinesische Unternehmer ist im Knast. Offizieller Grund: Besuch einer Prostituierten. Doch Xue ist nur der vorerst letzte in einer Reihe weggesperrter Netzaktivisten.