Steuern hinterziehen, abschreiben – müssten Deutschlands Eliten nicht eine Vorbildfunktion haben? Durchaus, findet zum Beispiel Claudia Roth.
Abschreiben, Steuern hinterziehen – womöglich auch noch Falschparken: Am oberen Rand der Gesellschaft ist nicht alles eitel Sonnenschein.
Die neue Bundesbildungsministerin sollte nicht nur die Wissenschaft im Blick haben. Das meint zumindest die grüne Bildungspolitikerin Sylvia Löhrmann.
Fettnapfing bei Peer Steinbrück, Annette Schavan bekommt eine Kopfnote und Kardinal Meisner kämpft mit seiner Wahrnehmung.
Ein Fall aus dem Bildungsministerium zeigt, wie problematisch das Geschäft mit Honorarprofessuren ist. Schavan stand diesem System vor.
Ein unleserlicher Text, ein gefälliger Prof – fertig ist die Dissertation. Was die Gesellschaft davon hat? Nichts. Das könnte sich ändern.
Jetzt entscheidet die Kanzlerin über die politische Zukunft Annette Schavans. Dabei gilt: Machterhalt geht vor Freundschaft.
Für Bildungsministerin Schavan geht es um die politische Karriere: Die Uni Düsseldorf überprüft nun ihre Dissertation auf wissenschaftliches Fehlverhalten.
Ein Gutachten bestätigt, die Düsseldorfer Universität habe Schavans Arbeit damals ordnungsgemäß geprüft. Am Dienstag wird über die Doktorarbeit entscheiden.
Das mögliche Uni-Verfahren wegen der Plagiatsvorwürfe um Schavans Doktorarbeit führt zu Rücktrittsforderungen. Sie weist die Kritik indes weit von sich.