„And the Oscar goes to ...“: Sieben Mal wurde dieser Satz mit „Gravity“ beendet. Bester Film wurde aber „12 Years a Slave“. Jared Leto wird politisch.
Das Nominierungsverfahren ist kompliziert. Aber die Liste am Ende hätte jeder halbwegs regelmäßige Kinogänger zusammenstellen können.
Der „12-Years-a-Slave“-Regisseur Steve McQueen darüber, warum die Geschichte der Sklaverei in den USA kein Thema des amerikanischen Kinos ist.
Steve McQueen beschreibt in seinem neuen Film die Sklavenhalterkultur der Südstaaten. Über die Art und Weise der Inszenierung lässt sich streiten.
„12 Years a Slave“ hat viel mehr erreicht, als einen Golden Globe zu gewinnen. Endlich wird in den USA wieder über Rassismus diskutiert.
Die Favoriten gewannen, die deutschen Nominierten gingen leer aus: Alles wie üblich bei den Golden Globes. Bis auf den zynischen Gruß einer Preisträgerin an ihre Mutter.