Linken-Politiker Gregor Gysi hat seine Nebeneinkünfte veröffentlicht. Sind so viele Tätigkeiten mit der Arbeit in der Politik vereinbar?
Nachdem sie Nebeneinkünfte verspätet angemeldet hat, steht die grüne Kanzlerkandidatin in der Kritik. Nur: Worum geht es eigentlich genau?
Annalena Baerbock und Cem Özdemir haben vergessen, Nebeneinkünfte anzumelden. Solche „Versäumnisse“ zeugen nicht von Respekt vor den Wähler*innen.
Annalena Baerbock hat Einkünfte aus den Jahren 2018 und 2020 nicht angegeben – und die Beträge jetzt nachträglich gemeldet. Es geht um bis zu 37.000 Euro.
Mit einem Zehn-Punkte-Plan will die CSU gegen ihre Raffkes vorgehen. Söder spricht von einem scharfen Schwert, die Opposition ist nicht überzeugt.
Bundesverfassungsrichter legen erstmals Nebeneinkünfte offen. Im Vergleich zu Top-Verdienern unter den Bundesrichtern wirken die fast mickrig.
Generelle Obergrenzen für Nebeneinkünfte bei Bundesrichtern sind nicht nötig. Die Nebeneinkünfte sollten aber offengelegt werden.
Bundestagsabgeordnete haben seit der Wahl 2013 bis zu 21,4 Millionen Euro nebenher verdient. Unter den elf Topverdienern sind nur Unionspolitiker.
Fast 32 Millionen Euro nehmen alle Abgeordneten des Bundestags zusammen über Nebeneinkünfte ein. Besonders Anwälte und Redner verdienen blendend.
Keine Lust auf Bereicherungsdebatten: Die Intendanten von ARD und ZDF sind sensibler geworden und legen ihre Nebeneinkünfte offen.
Die Verwandtenaffäre hat das Ansehen des bayerischen Landtags deutlich beschädigt. Nun wird das Abgeordnetengesetz drastisch verschärft.
Der Berliner Abgeordnete Alexander Morlang veröffentlicht seine Nebeneinkünfte nicht. Er gibt dafür erstaunliche Gründe an.
SPD-Kanzlerkandidat will das umstrittene Honorar von den Stadtwerken Bochum nun doch spenden. Unterdessen wurde die Vortragsreihe „Atriumtalk“ eingestellt.
In Bochum hat der SPD-Stadtwerkechef einem anderen Sozialdemokraten ein völlig überhöhtes Honorar vermacht. Dabei macht auch Steinbrück eine miserable Figur.
Das Bochumer Honorar für Peer Steinbrück könnte vor Ort Konsequenzen haben. Lokalpolitiker sind sauer, weil sie sich belogen fühlen und weil das Honorar so hoch war.
Das will er nicht auf sich sitzen lassen: Jetzt wehrt sich SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück juristisch gegen die Behauptung, er habe ein Redehonorar spenden müssen.
Der SPD-Kanzlerkandidat hat offenbar mehr verdient, als bisher angenommen, etwa auch mit Buchhonoraren. Einige Parteifreunde vermissen Fingerspitzengefühl in der Debatte.
Das Geld von den Bochumer Stadtwerken war laut Verträgen ein Honorar und keine Spende. Zweifel bleiben und der Stadtwerke-Sprecher schweigt.
Perr Steinbrück hat 25.000 Euro von den Stadtwerken Bochum bekommen und versteuert. Nun sagt ein Werkssprecher, dass Steinbrück das Geld spenden sollte.