Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der EWE AG wurde wegen Untreue verurteilt. Doch seine Rolle im Energiekonzern kann auch anders erzählt werden.
Trotz Skandalen glänzt der Oldenburger Energieversorger EWE mit guter Bilanz. Berichte über designierte Vorstandsnachfolger sorgen für neuen Ärger
Das Präsidium des Aufsichtsrats fordert, den Chef des Oldenburger Energieversorgers EWE abzulösen, weil er 253.000 Euro an die Klitschko-Stiftung gespendet hat
Zwei Oldenburger Oberbürgermeister haben als „privat tätige“ Aufsichtsräte des Energieunternehmens EWE hohe Zuwendungen kassiert.
Nun wird der Streit zwischen dem Energieversorger EWE und der Agentur Prevent schmutzig - zuvor waren Verhandlungen über einen Vergleich gescheitert.
Der Aufsichtsrat des Oldenburger Energiekonzerns EWE spricht dem Vorstandsvorsitzenden Werner Brinker das Vertrauen aus - warum, bleibt im Dunkeln.
Der Vorsitzende der Linksfraktion im niedersächsischen Landtag, Hans-Henning Adler, hat den Vorstandsvorsitzenden des Energiekonzerns wegen des Verdachts der Untreue angezeigt.
Schon 2007 musste die EWE eine saftige Geldbuße zahlen. Der Tatbestand: Vorteilsgewährung.
Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns EWE, Werner Brinker, hat offenbar im Alleingang dafür gesorgt, dass das Präventionsprogramm zum Millionengrab wurde.
Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns EWE, Werner Brinker, hat Stellung zum "Sign"-Skandal genommen - hinter verschlossenen Türen.
Die Geschäftsführerin der Agentur Prevent profitierte auf mehrfache Weise von den Sponsoring-Zuwendungen des Energiekonzerns EWE.
Chef des Oldenburger Energiekonzerns soll Vorwürfe wegen dubioser Abrechnungen des EWE-geförderten Schulpräventionsprojekt "Sign" gekannt haben.
Beim Social-Sponsoring des EWE-Konzerns flossen Millionen - heut sind viele Fragen offen.
Die Agentur Prevent will rechtliche Schritte gegen die außerordentliche Vertragskündigung durch den Oldenburger Energieversorger EWE prüfen, darunter auch Schadensersatzforderungen.
Der Energiekonzern EWE beendet nach taz-Recherchen über dubiose Zahlungen die Zusammenarbeit mit der Agentur Prevent, weil deren Geschäftsführerin Fragen nicht beantwortet hat.
Ein Unternehmen sollte hinsehen, ob denn auch alles korrekt zugeht. Dafür, dass Millionen offenbar ohne ausführliche Leistungsnachweise der Agentur pauschal überwiesen wurden, ist alleine die EWE AG verantwortlich.
Prevent-Chefin nimmt Stellung - ohne allerdings zu erklären, was mit dem Geld geschehen ist. EWE fordert Agentur auf, die Akten offen zu legen.
Die Verbindung des Oldenburger Energieversorgers EWE AG zu der Agentur Prevent, die Präventionsmaßnahmen an Schulen durchführt, wird immer dubioser.
Vermutlich hat der Energieversorger das Projekt mehr aus der Marketingperspektive gesehen als unter dem Gesichtspunkt der Gewalt- und Suchtprävention.