piwik no script img
Fluechtende Menschen gehen über eine vom Krieg zerstörte Brücke
Foto: Felipe Dana/AP/dpa

Flucht

Opposition, Repression und Flucht

Krieg, Hunger, Zerstörung: Weltweit sind Millionen von Menschen auf der Flucht. Laut dem UNHCR lag die Zahl der Vertriebenen Ende 2024 bei mehr als 123,3 Millionen. Seitdem dürfte die Zahl weiter gestiegen sein – auch wegen des Krieges in der Ukraine, des Nahostkonflikts und des Krieges in Sudan. Nicht alle Menschen versuchen dabei, sich in ein anderes Land zu retten. Von den 123,3 Millionen bis Ende 2024 mussten laut UNHCR 73,5 Millionen ihre Häuser und Gemeinden verlassen, sind aber noch innerhalb der Grenzen ihres Herkunftslandes.

In Deutschland ist die Aufmerksamkeit für das Thema Flucht besonders durch den Sommer 2015 stark gestiegen. Zu diesem Zeitpunkt suchten Hunderttausende Menschen im Ausland Schutz vor dem Syrienkrieg. Bundeskanzlerin Angela Merkel stellte sich vor die Kameras und versprach: „Wir schaffen das.“

Die taz blickt auf die Hintergründe und die Auswirkungen von Flucht, auf Politik, Seenotrettung und neue und alte Lebensorte.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob Sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

An der Grenze zur EU