Fast die Hälfte aller Forschenden weltweit fühlt sich in Forschung und Lehre eingeschränkt. Deutschland kommt im Vergleich noch gut weg.
Das Science Museum in London darf nicht schlecht über den Ölkonzern Equinor sprechen. Solche Verträge seien Standard, behauptet das Unternehmen.
Wissenschaftliche Modelle prognostizieren das Klima. Auch das von Mittelerde wurde schon modelliert. Alles hilfreich, aber leider selten eindeutig.
Die Politik höre in der Coronakrise endlich auf die Wissenschaft, loben Kritiker. Doch das führt zu einer Depolitisierung des politischen Systems.
Aufregende Wissenschaft: Das Wissenschaftsfestival „Berlin Science Week“ will erneut Spitzenforschung unter die interessierten Laien bringen.
Das Institut der TU Berlin kooperiert mit einer Londoner Organisation, die den israelfeindlichen Al-Quds-Tag organisiert. Kritik kommt von Volker Beck.
Wissenschaftler beleuchten ihre Zunft: Ein Webblog aus Berlin beschäftigt sich mit fragwürdigen Entwicklungen in der Forschung.
Am Donnerstag beginnt in Bremen der diesjährige Homöopathie-Kongress – mit Gesundheitssenatorin Quante-Brandt (SPD) als Schirmherrin. Ein Skandal?
Eine dadaistische Kritik der Wissenschaft wollte Paul Feyerabend einst schreiben. Das Duchamp’sche Urinal war ihm ein Orientierungspunkt.