Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diesmal fragt Valentino, 8 Jahre alt.
Am 14. September 2015 ist drei US-Forschern erstmals der Nachweis von Gravitationswellen im All gelungen. Nun wurden sie mit dem Nobelpreis für Physik geehrt.
Am Ligo-Observatorium in den USA wurden zum zweiten Mal schon Gravitationswellen gemessen. Die Quelle waren wieder zwei kollidierende Schwarze Löcher.
Weltraumforschung: Nach der Entdeckung der Gravitationswellen bleibt ein Restgrummeln des Wackelpuddings namens Weltall.
Die Standardmodelle von Physik und Ökonomie haben eines gemein: Sie sind am Ende. Kuchen und kosmische Geschlechtsakte könnten helfen.
Heureka, Gravitationswellen! Dabei sind sie von gestern – die Wissenschaft ist schon viel weiter und wesentlich lebensnaher.
Hilfreicher Gabriel, hilfloser Varoufakis, Sprechdurchfall bei Seehofer, Biobiobio-Siegel und 1.000 ganz legale Beatricks.
Die Schwerkraft gibt es gar nicht wirklich. Wir spüren beim Stehen oder Fallen nur die Auswirkungen der Raumzeitkrümmung des Universums.
Die dunkle Seite des Universums ist erstmals sichtbar. Und ein weiterer Teil von Einsteins Relativitätstheorie ist damit bewiesen worden.