Die Polizei verzeichnete 2023 einen starken Anstieg „linksextremer Delikte“. Das liegt vor allem am Umgang mit den Aktionen der Klimabewegung.
Ein Runder Tisch soll für Berlin eine Strategie gegen Queerfeindlichkeit erarbeiten. Die Zahl der LGBTQIA* feindlichen Hasstaten steigt seit Jahren.
Ermittler:innen gehen bundesweit gegen Verfasser von frauenfeindlichen Postings im Netz vor. Der „Aktionstag“ hat eine längere Vorgeschichte.
Nach antisemitischen Übergriffen von Studierenden will der Senat bis Ende März eine Gesetzesänderung für Zwangsexmatrikulationen auf den Weg bringen.
Das queere Café Das Hoven in Berlin-Neukölln wurde mehrfach angegriffen, ein Mitarbeiter zusammengeschlagen. Doch aufgeben will der Betreiber nicht.
Zwei bis drei Frauen werden pro Tag in Berlin vergewaltigt, wie aus einer Antwort des Senats hervorgeht. Höchste Zeit, endlich dagegen vorzugehen.
Zehn Beauftragte der Bundesregierung fordern vom Staat mehr Schutz gegen Diskriminierung. Aktualität bekommt der Appell nach Gewalt beim CSD in Halle.
Neue Daten der Innenverwaltung zeigen: Die Zahl der queer- und transfeindlichen Straftaten bleibt auch 2023 auf erschreckend hohem Niveau.
Beratungsstellen sehen in Übergriffen und Schmähungen am CSD eine neue Art queerfeindlicher Gewalt. Sie sei offensiv und teils volksverhetzend.
Vor 30 Jahren wurde Horst Hennersdorf ermordet, erst seit 2015 führt Brandenburg ihn als Opfer rechter Gewalt. Eine Initiative erinnert nun an ihn.
Opferverbände klagen über vermehrte Angriffe durch AfD-Kommunalpolitiker. Die Entwicklung sei „besorgniserregend“.
Die Opferperspektive hat ihre Gewaltstatistik für Brandenburg vorgestellt. Ihre Zahlen sind niedriger als die der Polizei – wegen anderer Kategorien.
In 14 Bundesländern fanden Wohnungsdurchsuchungen statt. Sicherheitsbehörden appellieren an die Bevölkerung, Hass-Posts zur Anzeige zu bringen.
Ein Journalist aus Israel diffamierte den baden-württembergischen Antisemitismusbeauftragten Michael Blume auf Twitter. Der verklagt die Plattform.
Maja ist transgeschlechtlich, lebt offen als Frau. Hier erzählt sie die Geschichte eines transfeindlichen Übergriffs, den sie in Osnabrück erlebt hat.
Eine Gruppe Jugendlicher hat in Bremen eine trans Frau angegriffen und verletzt. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Hasskriminalität.
Nehmen die Behörden Hasskriminalität im Netz ernst genug? Nach dem Tod der Ärztin Kellermayr stehen Polizei, Justiz und die Plattformen in der Pflicht.
Zum dritten Mal ist das Grab von Ella, die sich auf dem Alexanderplatz verbrannte, geschändet worden. Die Polizei tappt im Dunkeln.
Hass im Internet bleibt nicht rein digital, sondern schränkt das Leben Betroffener stark ein, sagt Katharina Nocun. Sie sieht dringenden Handlungsbedarf, um Menschen besser zu schützen.