In der Nacht zum Samstag fand einer der längsten Luftangriffe auf die Hauptstadt seit Kriegsbeginn statt. Und Selenskyjs Ex-Stabschef zieht es wohl an die Front.
Der Organisation wird vorgeworfen, sich an der Arbeit „patriotischer“ russischer Organisationen zu beteiligen. Trotzdem erhielt sie weiterhin Gelder aus Europa.
Während die Friedensverhandlungen laufen, geht der Beschuss weiter. Nach den Gesprächen in Genf unterstützt die Ukraine die Grundzüge des Friedensplans.
Der Plan bestimmt den G20-Gipfel, doch auch in Washington verbreitet er Unruhe. Der US-Präsident und sein Vize fordern von Selenskyj, ihn zu akzeptieren. Erste Gespräche dazu soll es wohl in der Schweiz geben.
Gegenschlag mit Neptune-Langstreckenraketen sei „absolut gerechte Antwort“, so der ukrainische Präsident. Zuvor meldete Kyjiw massive russische Angriffe.
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