Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (13): Wie ich einmal einen schweigenden Hut erklomm und dabei schluckend vom Hügel herab winkte.
Neues aus der Rubrik „Sprachkritik“: Das Bild im Wort und seine Zusatzwerte scheinen im Deutschen verloren zu gehen.
Ein Spaziergang durch die Hauptstadt bietet viel. Auch eine Sprache, die nicht immer ganz niet- und wackelfest ist. Schon gar nicht auf Plakaten.
Wir tun uns so schwer damit, Datenmengen zu begreifen, dass die ewig gleichen schiefen Bilder herhalten müssen. Wir hätten da ein paar Alternativen.
Für Sprachhygiene braucht man kein Sagrotan – außer wenn es um „Keimzellen“ geht, die neuerdings vermehrt in der öffentlichen Rede Blüten treiben.