In Sachen jüdisches Leid mangelt es nicht nur bei Weißen, sondern auch in der Black Community an Solidarität. Dabei hat man vieles gemeinsam.
Black History wird lebendig: das neue ambitionierte Werk der US-amerikanischen Jazzsaxofonistin Matana Roberts „Coin Coin Chapter 5: In The Garden“.
Hamburgs „Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ erinnert an Schwarze Künstler*innen. Es verweist auch auf rassistische Zuschreibungen.
Am 1. Februar beginnt der Black History Month. Ein Blick in die Vergangenheit und ins Heute, wo der Rassismus leider noch immer da ist.
Der Regisseur Menelik Shabazz weitete das Spektrum der Stimmen, die im britischen Kino Gehör fanden. Jetzt ist er 67-jährig gestorben.
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
Nancy Cunard initiierte mit schwarzen Autor:Innen die erste Geschichte afroamerikanischer Kultur. Sie zu lesen lohnt bis heute.
Der Dokumentarfilm „Horror Noire: A History of Black Horror“ von Xavier Burgin zeichnet Veränderungen in der US-Gesellschaft nach.
Mit nur 43 Jahren verlor der Schauspieler den Kampf gegen den Krebs. Neben Königssohn T'Challa spielte er schwarze Pioniere wie James Brown und Thurgood Marshall.
Warum ausgerechnet in Bristol eine Statue von einem Sklavenhändler vom Sockel geholt wurde und die Stadt dennoch zu einem Vorbild werden könnte.
Auf dem zum Film erschienenen Album „Homecoming“ erzählt Beyoncé auf mitreißende Art und Weise die Black History rauf und runter