Ausgabe vom 29./30. März 2014: „Ich bin nur ehrlich”

Ein politischer Künstler: Nein, das bin ich nicht, sagt Ai Weiwei. Ein Gespräch über Merkel, Twitter und seine ständige Wahrheitssuche.

Bild: Susetta Bozzi

Promi I: Chinas berühmtester Künstler darf sein Land nicht verlassen, aber sein Kunst reist um die Welt. Anfang April wird seine Ausstellung "Evidence" in Berlin eröffnet. "Die Stücke sind eine Auswahl meiner Beweise", sagt Ai Weiwei im Interview

Promi II: Sotschi schillerte, und die Krim ist wieder russisch. Präsident Putin macht sich in Europa unbeliebt, aber sein Volk ist stolz. Oder? Ein Streit unter Russen

Jede Woche stellen wir eine Streitfrage, auf die Politiker, Wissenschaftlerinnen, Leserinnen und Prominente antworten. Die Diskussionen und den jeweils aktuellen Streit finden Sie unter taz.de/streit. Diskutieren Sie mit!

Pssst: Der Ruf des Geheimnisses hat gelitten, seit NSA oder GCHQ wie die größten Schurken der Welt dastehen. Aber wir brauchen es doch. Oder? Und, mal ehrlich: Was können Sie für sich behalten? Mit Persönlichkeitstest

Pa­t­rouil­len: Vor einem Jahr sah es noch so aus, als könnte sich Zentralafrika aus den Trümmern des Bürgerkriegs erheben. Ein Wiederbesuch in der Hauptstadt Bangui

Planeten: Chancen hat die Erde nur, wenn Menschen ihre Gewohnheiten ändern, sagt die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood. Ein Gespräch über Umwelt, Frauen, die Republikaner, kalte Winter und heiße Schenkel

Parteien: Der ZDF-Fernsehrat ist ein Produkt der sechziger Jahre. Daran hat das Karlsruher Urteil nichts geändert. Warum Politiker in den Gremien nichts zu suchen haben

Mit Kolumnen von Andreas Fanizadeh, Franz Lerchenmüller und Peter Unfried