Chefreporter der taz,
Chefredakteur taz FUTURZWEI, Kolumnist und Autor des Neo-Öko-Klassikers „Öko. Al Gore, der neue Kühlschrank und ich“ (Dumont). Bruder von Politologe und „Ökosex“-Kolumnist Martin Unfried
Viel wird geredet über die, die für die AfD stimmen, Schriftstellerin Juli Zeh lebt mit ihnen im Dorf. Ein Gespräch über Rechtspopulisten, Talkshows und durchtanzte Nächte.
Beheimatet zu sein, ist wichtig, sagt Luisa Neubauer im Interview. Die Klimaaktivistin plädiert für eine Weltzugewandtheit und einen Aktivismus als Zugehörigkeit zu dem, was sein könnte.
Links/rechts hilft hier nicht weiter: Um erfolgreich Klimaschutz zu machen, müssten Aktivisten sich mit denen zusammentun, die sie als Feinde erklären.
Wie können wir die Welt wieder „in Ordnung“ bringen, Armin Nassehi? Der Soziologe über das Diabolische bei Merz, fehlende Kompetenz und kleine Fortschritte.
Das Kernproblem in Ostdeutschland ist nicht Wirtschaft, Arbeit, AfD. Es ist der Bevölkerungsschwund, sagt die Soziologin Katja Salomo. Und es sind die Frauen, die fehlen.
Ex-Vizekanzler Habeck verlässt den Bundestag. Die Grünen hätten ihre neue Rolle nun gefunden, sagt er der taz. Und dann gibt er Julia Klöckner noch eins mit.