01.11.2018: taz am 9. November mit 12 Seiten Dossier zur Novemberrevolution 1918

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Der 9. November ist nicht nur Jahrestag der sogenannten „Reichskristallnacht“ 1938 und Geburtstag des Mauerfalls 1989. Er steht 2018 auch für 100 Jahre deutsche Revolution und den Beginn der Weimarer Republik. Die taz erinnert in einem umfangreichen Dossier an die Zeit: Wie war das?

Der Kaiser verdrückt sich, Matrosen begehren auf, die Republik entsteht. Spartakisten kämpfen in Berlin, Sozialdemokraten fürchten die Macht der Räte und Frauen dürfen plötzlich wählen.

Doch die neue Ordnung hielt nur 35 Jahre - dann kamen die Nazis. Die taz schaut auf die Errungenschaften der Revolution und beleuchtet ihr Scheitern. Wir fragen nach der Rolle Rosa Luxemburgs und suchen die Enkel Friedrich Eberts. Vor allem aber geht es darum, welche Bedeutung die Novemberrevolution heute für uns hat.

Mit Grünen-Chef Robert Habeck ist die taz zu den Stätten der revolutionären Matrosen in Kiel gereist. Wir suchen nach unserer Verwandtschaft mit der Dada-Bewegung und haben recherchiert, was eigentlich aus dem Balkon geworden ist, von dem aus Karl Liebknecht am 9. November 1918 die sozialistische Republik ausrief.

Das zwölf Seiten dicke revolutionäre Dossier finden Sie in der taz vom 9. November 2018.

Wir freuen uns über Ihr Interesse: Rückfragen beantworten Klaus Hillenbrand, cvd@taz.de und Anja Mierel, am@taz.de.

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