„SPIEGEL“-CHEF
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HAMBURG | Der künftige Spiegel-Chef Wolfgang Büchner sprach am Montag zu den Ressortleitern. Laut einem Bericht der Berliner Zeitung sagte Büchner, der Spiegel müsse nachrichtenträchtiger werden. Außerdem lehne er Titel über Rückenschmerzen und Seelenleiden ab. Wegrücken wolle er den Spiegel von allem, was an Illustrierte erinnert. Büchner, noch Chef der Nachrichtenagentur dpa, trete seinen neuen Posten frühstens zum September an. (taz)