verboten
:

Guten Tag meine Damen und Herren.

Die Sieben-Jahres-Ehe der Kandidatin für den CSU-Vorsitz, Gabriele Pauli (verboten und andere Medien berichteten mehrfach), scheint nicht nur ein besonders schlagkräftiger PR-Coup zu sein, sondern bedroht die Grundfesten der abendländischen Kultur. Im Grunde zielt Paulis Vorstoß nämlich auf die Einführung einer Unterform einer Spezialausführung der Ehe im Islam, genannt „Muta’a“ und praktiziert von Schiiten, bei diesen allerdings durchaus umstritten. Bei der „Muta’a“ kann sich das Paar schon nach Stunden wieder scheiden lassen, was vor allem den Vorteil zu haben scheint, dass auch Bekanntschaften für eine Nacht nicht als Sünde gewertet werden können. Wir ahnen den nächsten Pauli-Coup:

Einführung der Scharia in Bayern.