VERBOTEN

Guten Tag, meine Damen und Herren! Leute, die auf einer Website des Berliner „Nationalen Widerstands“ als „Hasspersonen“ geführt werden, sollen einfach mal ihre Klappe halten. Sagt das Berliner Landeskriminalamt. Warum? Weil sich „alleine durch Thematisierung Ihrer Person auf der Liste keine Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdung ergeben“. Der Senat teilt dazu mit, dass 23 Personen, die auf dieser Liste von den Nazis an den Pranger gestellt wurden, daraufhin attackiert und mit Brandsätzen beworfen worden sind. Das finden Sie jetzt auch nicht korrekt? Aufgepasst, Sie Antifaschist! Sie befinden sich hier in der Reichssicherheitshauptstadt.