MEUTEREI IN ECUADOR: 13 Polizisten bleiben wegen Revolte in Haft

QUITO | Weil sie sich an der Polizeirevolte in Ecuador in der vergangenen Woche beteiligten, bleiben 13 Festgenommene vorläufig in Haft, entschied ein Gericht. Dabei handelt es sich um 12 Polizisten und einen Polizeioberst. Ihr Anwalt kündigte Berufung an. Gegen drei Inhaftierte wurden die Anschuldigungen fallengelassen. 27 Beschuldigte wurden freigelassen, müssen sich aber einmal in der Woche bei Gericht melden. Während der Proteste war Präsident Rafael Correa in der Hand meuternder Polizisten. (dapd)