„JESS FRANCO – BACK TO BERLIN“
: Realität oder Show? Horror in der Nachtclub-Revue

Wer ein Faible für den Trashfilm hat, dem wird nicht entgangen sein, dass das Babylon Mitte gerade dem spanischen Altmeister des Exploitationkinos eine Filmreihe widmet: Jess Franco hat seit den 60er Jahren über 200 Filme zwischen Horror und Porno gedreht, ohne sich von Moral oder Plausibilität der Plots beeinträchtigen zu lassen. Am Freitag um 20 Uhr läuft „Necronomicon – Geträumte Sünden“ (1967) über die sadomasochistische Nachtclub-Revue von Tänzerin Lorna, wo nie klar ist, was Show und was Realität ist. Eintritt erst ab 18 Jahren, zum Kino natürlich, nicht zur Show. FAY

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