NACH GOTTSCHALK-AUS
: Rundfunkrat klagt

HAMBURG/MÜNCHEN | Nach dem Scheitern von „Gottschalk Live“ wollen die ARD-Rundfunkräte mehr Rechte gegenüber den Sendern geltend machen. Der WDR hatte dem Rundfunkrat des Senders die Einsicht in die Verträge der Show verweigert, da diese nicht durch Gebühren, sondern mit Werbegeldern finanziert wurde. Der WDR-Rundfunkrat lässt juristisch prüfen, ob werbefinanzierte Sendungen anders zu behandeln sind als gebührenfinanzierte. (dapd)