FLASHMOB
: Gegen Homophobie

Erst seit 22 Jahren diskriminiert die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität nicht mehr als psychische Krankheit. In rund 80 Ländern aber werden gleichgeschlechtliche Liebe und Sexualität immer noch mitunter sogar mit dem Tod bestraft. Und auch hierzulande gibt es weiter Vorurteile, Anfeindungen, Gewalttaten. Mit einem „RainbowFlash“ soll am Tag gegen Homphobie und Transphobie ein Zeichen gesetzt werden: Mit Botschaften auf bunten Luftballons, die in Hamburg morgen Abend auf dem Rathausmarkt in den Himmel steigen.  MATT

■ Do, 17. 5., 18.30 – 19.30 Uhr, Rathausmarkt, rainbowflash.info