GELDSPIELAUTOMATEN
: Regierung plant „Spielerkarte“

BERLIN | Die Bundesregierung will Geldspiele an Automaten erschweren. Zur Bekämpfung der Spielsucht sollen die Geräte künftig nur noch mit einer elektronischen „Spielerkarte“ benutzt werden können, berichtet die Saarbrücker Zeitung. Wer demnächst sein Geld in einen Automaten werfen will, wird vorher in Gaststätten oder Spielhallen eine elektronische Karte kaufen müssen. Auf die lädt der Spieler dann die Summe, die er einsetzen will. Im Gespräch sind laut Zeitung maximal 200 Euro pro Tag und Spielstätte. (dapd)