RIO FERDINAND
: Kritik an der Uefa

HAMBURG | Der frühere englische Nationalspieler Rio Ferdinand hat Fifa und Uefa Untätigkeit gegen Rassismus vorgeworfen. „Die machen aufwendige Kampagnen gegen Rassismus. Aber was machen sie denn konkret, wenn solche schlimmen Dinge passieren? Gar nichts!“, sagte er der Sport Bild. In Russland sei es üblich, dass farbige Spieler von den Rängen beschimpft werden, so Ferdinand. Die Sanktionen seien lächerlich. „Hier mal 25.000 Euro Strafe, dort mal eine Sperre.“ (dapd)