Yes Men beim Taz-Kongress: Verklagen lohnt eh nicht...
Zu arm, um verklagt zu werden - und langsam zu bekannt, um unerkannt Schabernack zu treiben: "Yes-Men" Bichelbaum auf dem Taz-Kongress.
Zu arm, um verklagt zu werden - und langsam zu bekannt, um unerkannt Schabernack zu treiben: "Yes-Men" Bichelbaum auf dem Taz-Kongress.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Ob ein Kind schwimmen kann, hängt vom Einkommen der Eltern ab. Unser Autor ertrank als Teenager fast und lernte es unter Gelächter doch noch.
Leser*innenkommentare
Michael
Gast
Also wenn schon, dann die englisch korrekt eingedeutschte Form: "gefaked". Aber davon abgesehen: schön, daß man mal wieder was von den Yes-Men liest. Und ich schließe mich an, daß diese Beziehung gepflegt werden möge.
Gerda Fürch
Gast
Über die Veranstaltung mit Andy Bichelbaum aus New York habe ich mich sehr gefreut und viel gelacht, in diesen besorgniserregenden Zeiten. Das macht New York, die "Amis" überhaupt, so sympathisch. Und die taz mit ihrem typischen, verschmitzten Humor natürlich auch. Herrlich! Weiter so!
Eine schöne, paßgenaue Freundschaft zwischen "The Yes Men" aus New York und der taz aus Berlin, die von beiden Seiten eingegangen worden ist, finde ich. Möge sie lange halten und sich gegenseitig inspirieren.
Eva
Gast
dazu gibts noch keine Regel. Außerdem: Würde dann man nicht unnötigerweise dazu verleitet, [gəfɛ͜ɪkət] zu sagen anstatt [gəfɛ͜ɪgt]? Am besten wird alles haarklein orthographisch angepasst: gefäikt
Pater Braun
Gast
Da das Ding "Fake" heißt, vermute ich mal, dass es nicht "gefakt" heißt, sondern "gefaket".