SCHULREFORM
: Gespräche in Hamburg vertagt

HAMBURG | Die Kompromissgespräche zur Schulreform in Hamburg haben auch im dritten Anlauf keinen Durchbruch ergeben. Vermittler Michael Otto konnte gestern die grundsätzlichen Differenzen zwischen den Vertretern der CDU/GAL-Koalition und der Initiative „Wir wollen lernen“ nicht überbrücken. Für die Initiative kommt eine Primarschule als „Zwangsmodell“ weiterhin nicht infrage. CDU/GAL wollen sich nicht auf ein Modell der rein freiwilligen Einführung einlassen. (dpa)