AMNESTY ÜBER SYRIEN
: Oppositionelle nicht medizinisch versorgt

BERLIN | Verletzte Oppositionelle werden Amnesty International zufolge in syrischen Krankenhäusern medizinisch nicht versorgt. Es sei erschreckend, dass die syrischen Sicherheitskräfte Zugang zu den Krankenhäusern hätten, um Ärzte unter Druck zu setzen oder Patienten zu misshandeln, so die Syrien-Expertin Kristina Schmidt. So sollen Ärzte und Sicherheitskräfte Verletzte foltern und ihnen die Behandlung verweigern. Jeder Patient sollte schnell und umfassend behandelt werden. (dapd)