NACH SEX-SKANDAL
: Drei Gorillas verlassen Secret Service

WASHINGTON | Nach einem Prostitutions-Skandal in Kolumbien haben drei Leibwächter von US-Präsident Barack Obama den Secret Service verlassen. Einem sei erlaubt worden, in den Ruhestand zu gehen, einer werde entlassen, ein dritter habe selbst gekündigt, hieß es. Die weiteren acht Leibwächter, gegen die noch ermittelt werde, blieben suspendiert. Den Agenten wird vorgeworfen, vor dem Amerika-Gipfel Prostituierte in ihre Zimmer in einem Luxushotel in Cartagena mitgenommen zu haben. (dapd)