UNGLÜCK IM NORDEN JAPANS
: Zehn Bergsteiger gestorben

TOKIO | Im Norden Japans sind zehn Bergsteiger bei schlechtem Wetter ums Leben gekommen. Laut japanischen Medien wurden die Opfer auf zwei Bergen der Bergkette Taisetsu auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido gefunden. Eines der überwiegend älteren Opfer kam am 2.052 Meter hohen Berg Biei und die übrigen am 2.141 Meter hohen Tomuraushi zu Tode. Bei schlechtem Wetter mit starken Winden und Regen hätten die Opfer anscheinend keinen Unterschlupf gefunden und seien vermutlich erschöpft gewesen. (dpa)