TREBERHILFE: Gemeinnutz unklar

Die Finanzbehörden des Landes prüfen noch, ob die wegen der „Maserati-Affäre“ unter Druck geratene Treberhilfe gGmbH weiter als gemeinnützig gelten kann. Die Prüfung sei noch nicht abgeschlossen, sagte gestern eine Sprecherin der Finanzverwaltung. Einen Bericht der Bild-Zeitung, wonach die Treberhilfe allein in Immobilien rund sechs Millionen Euro investiert haben soll, kommentierte sie nicht: „Weder bestätigen noch dementieren wir. Das unterliegt dem Steuergeheimnis.“ Die Zeitung hatte sich auf einen Abschlussbericht des Finanzamtes für Körperschaften berufen. (dpa)