Farbfilm dabei

Bereits als Schlagersängerin, die den vergessenen Farbfilm besang, beeindruckte Nina Hagen mit ihrer kraftvollen Stimme, die rund vier Oktaven zu umspannen in der Lage ist. Nach dem Verlassen der DDR wurde Nina Hagen schnell heimisch auf den Bühnen der Welt und machte sich einen Namen als Punkikone, die keine Grenzen akzeptieren wollte und so (neben Nico) die vielleicht einzige Rocksängerin deutscher Herkunft mit internationalem Ruhm werden sollte. Als Patin der Punkbewegung feierte sie schließlich ihre größten Triumphe. Den Weg aus der DDR in die Welt zeichnet die Doku „Nina Hagen – Godmother of Punk“ nach. Zu sehen heute, 20.15 Uhr im Babylon Mitte.