REPRESSIVE PRÄVENTION
: Gefährliche Kinder

Polizisten und Anti-Aggressivitäts-Trainings an Schulen, Elterntrainings und von der Polizei geleitete Fallkonferenzen: Weiter ausgebaut und verschärft werden soll das Hamburger „Handlungskonzept gegen Jugendgewalt“. Welche Konsequenzen ein präventiv-repressiver Umgang mit „gefährlichen Kindern“ für die Soziale Arbeit hat, diskutieren heute Abend Tilman Lutz von der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie, Martin Karolczak, Erziehungswissenschaftler an der Uni, und Widersprüche-Redakteur Timm Kunstreich.  MATT

■ Do, 23. 2., 18 Uhr, Centro Sociale, Sternstraße 2