südwester
: „Dickes …

… Ailton.“ Genau, so hat er sich selbst immer genannt, der legendäre Stürmer, der Werder Bremen seinerzeit zur Meisterschaft schoss. Dann allerdings ging es bergab für den „Kugelblitz“: Erst musste er zum HSV, wo er prompt im Spiel um die direkte Champions-League-Qualifikation gegen Werder eine 100 %-ige Torchance vergab. Danach ging es von Istanbul über Belgrad zu Grashopper Zürich, dann kam der MSV Duisburg und zuletzt Metalurg Donezk. Nun hat Ailton beim österreichische Bundesligist SCR Altach unterschrieben, dem Vorletzten in der Tabelle. Klar, die fetten Zeiten sind vorbei. Aber einen super Kaiserschmarrn soll’s da unten geben.