südwester
: Keinen Klatsch, bitte

Diese fiesen Medien! Zerreißen sich mal wieder das Maul und spekulieren, was das Zeug hält, weil die Nachbarn von Sarah Connor Schreie im Haus der Popsängerin gehört und einen Krankenwagen vorfahren gesehen haben. Hatte sich eins ihrer Kinder verletzt? Ihr Hund? Nein, die Großmutter habe auf den nassen Stufen der Eingangstreppe den Halt verloren, klärte Connor auf. Nicht ohne die Presse zu bitten, „sich mit Spekulationen über den Gesundheitszustand meiner Kinder zurückzunehmen“, weil sowas stifte „Unruhe und unnötige Sorgen“. Wohl wahr. Ruhe wäre den Connors nun wirklich zu gönnen – nach den Strapazen von Sarahs medial bestens inszenierter Affäre mit Ex-Werder-Star Diego. Ganz zu schweigen von der TV-Container-Ehe mit diesem Marc. Irgendwann ist auch mal gut.