Berichtigung

In der Ausgabe vom 19. /20. November 2011 berichtete die taz unter dem Titel „Betrugsvorwürfe beim Libeskind-Bau“ über den Neubau des Audimax-Gebäudes für die Uni Lüneburg. Dort heißt es, ein Berliner Architekturbüro sei nach einer europaweiten Ausschreibung auf dem zweiten Platz gelandet, habe aber trotzdem den Auftrag bekommen. Richtig ist, dass das beauftragte Berliner Architekturbüro Kleihues & Kleihues den ersten Platz belegt hatte. Wir bedauern das Versehen. Das „Europäische Amt für Betrugsbekämpfung“ ermittelt wegen des Vergabeverfahrens für Architektenleistungen im Zusammenhang mit dem Libeskind-Bau. DIE REDAKTION