Obama ist für Torfrieden

WASHINGTON dpa ■ Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Barack Obama hat sich erstmals direkt in die Debatte um seinen Auftritt in Berlin eingeschaltet. Der US-Senator versuchte, die Aufregung um eine mögliche Rede vor dem Brandenburger Tor zu dämpfen. „Ich will, dass meine Botschaft gehört wird, und keine Kontroverse anzetteln“, sagte er nach Angaben der New York Times vom Sonntag. Der Ort der Rede dürfe nicht zu einer „Ablenkung“ werden. „Unser Ziel ist, darzulegen, wie die nächste US-Regierung die transatlantische Allianz wiederaufbaut.“