Was tun gegen die Krise?

20 Antworten der 20 Teilnehmerinnen am2. Workshop der taz Panter Stiftung

Auf dem großen Foto, obere Reihe von links nach rechts:

Julia Fritzsche, 25: „Welche Chance! Endlich müssen wir wieder lernen, menschlich zu werden.“

Nele Möhlmann, 26: „Für mehr Solidarität und Toleranz eintreten – durch Kritik und Diskussionen.“

Jan Mohnhaupt, 25: „Wer hat Angst vor der Midlife Crisis? Niemand! Und wenn sie kommt? Dann kauf ich mir ’nen Porsche!“

Elena Zelle, 23: „Im Kreis drehen? Lieber aussteigen und querdenken!“

Paul Bergmann, 27: „Bier kalt trinken!“

Daniel Hadrys, 23: Für jede Krise gilt: Durchatmen, nachdenken, aufregen!

Sebastian Kempkens, 21: „Lasst sie uns verschlafen. Für ein bisschen mehr Ruhe.“

Simon Goebel, 24: „Innehalten!“

Jonas Großmann, 18: „Regeln sind zum Brechen und Krisen sind zum Lösen da!“

Jonas Schaible, 19: „Einfach ignorieren. War bei diversen Seuchen ja auch effektiv – oder?“

Judith Sebastian, 27: „Selber kochen gegen die Essenskrise!“

Bernd Skischally, 26: „Neu denken und keine Angst haben. Und bitte Plastiktüten verbieten!“

Auf dem großen Foto, untere Reihe von links nach rechts:

Rebecca Hack, 24: „Geerdet bleiben und Seitenwege ausprobieren!“

Steffi Rohde, 23: „Wir sollten unaufgeregter über die Krisen sprechen.“

Nuria Grigoriadis, 24: „Ich bin für eine frische Brise in der Krise!“

Andreas Kenke, 27: „Ich warte auf die Krise in der Pornoindustrie.“

Leonie Kapfer, 22: „Liebe machen statt Krisen schaffen!“

Margarete Stokowski, 23: „Mut zur Liebe, Platz für Neues!“

Farbod Nosrat Nezami, 23: „Es ist wieder Zeit für ein ‚Mehr‘ an Wagnis!“

Nicht auf dem großen Foto, aber unten in der Mitte:

Isabel Pfaff, 24: „Freiheit, Liebe, alles. Der Satz ist zwar geklaut, aber klauen darf man, wenn Krise ist.“