Vormerken: In kurz gefassten Beobachtungen das große Berlin von A bis Z

Man kann sich seine Bücher natürlich auch genauso gut selber basteln. Muss man nur die Artikel aus dieser Zeitung herausschneiden und sie dann zu einem Album zusammenstellen. Wer aber diese Mühen scheut, wartet einfach, bis wieder so ein taz-Sampler als Buch erscheint. Aktuell sind das die kleinen und präzisen Berliner Stadtbeobachtungen von René Hamann, die zuerst hier in der taz zu lesen waren und nun – ergänzt mit weiteren Kurzerzählungen – als „Das Alphabet der Stadt“ im Verbrecher-Verlag aufgelegt werden. Am morgigen Donnerstag wird das Buch von René Hamann im taz-Café vorgestellt. TM

„Das Alphabet der Stadt“: taz-Café, Rudi-Dutschke-Straße 23 Donnerstag, 11. Dezember, 19.30 Uhr. Eintritt frei