HEUTE
: Zur Krise der Männlichkeit in der Biologie

Und noch mehr Krise, die gerade überall hineinschlägt, auch in die hübsch geordneten Weltvorstellungen, wo man alles schwarz oder weiß haben will und es nur Pärchen gibt, hell und dunkel, ja und nein. Mann. Frau. Was immer das sein soll. Biologische Konzeptionen von Geschlecht sind da vielfältiger, die auch entlang gesellschaftlicher Veränderungen betrachtet werden müssen. Was Bettina Bock von Wülfingen heute in der TU anhand der Krise der Männlichkeit in der Biologie macht, ausgehend von Forschungsprojekten wie der Zeugung ohne Geschlecht und der Geschichte des männlichen Geschlechts als Virus. TM

„Zur Krise der Männlichkeit in der Biologie“: TU Berlin (Hauptgebäude), Straße des 17. Juni 135 (H 1012). Donnerstag, 8. Januar, 19 Uhr