die wahrehit: Supergroße Möpse
Japanisches Busenwunder passt nicht durch Tür.
TOKIO afp/taz Ein aufregender Gerichtsprozess beschäftigte in diesen Tagen ganz Japan. Ein japanisches Pin-up-Model war im vergangenen Jahr wegen Vandalismus verurteilt worden. Ein Mann hatte ausgesagt, sie habe die Holztür zu seiner Wohnung eingetreten und sei dann durch ein Loch in der Tür in den Raum gekrochen, weil er mit einer anderen Frau zusammen gewesen sei. Jetzt ist die 38-Jährige in einem Berufungsprozess dank ihrer supergroßen Möpse freigesprochen worden: "Es waren meine Brüste, die vor Gericht gewonnen haben", freute sich das Busenwunder. Die Verteidigung konnte glaubwürdig darstellen, dass das Model mit ihrem Brustumfang von 110 Zentimetern nicht durch das Schlupfloch gepasst hätte. Die Angeklagte lobte die Nüchternheit der Richter bei der Vorführung. Diese seien "sehr gut erzogen", denn sie hätten "nicht die Mienen verzogen".
Die Wahrheit auf taz.de