die wahrheit: Attentat: Loch in Lenin gesprengt

Manche sagen ja, Lenin sei ein Arschloch gewesen, jetzt hat er zumindest eins.

Attentatsopferfoto Bild: dpa

Unbekannte haben gestern in St. Petersburg mit einer Bombe ein Loch in das Hinterteil der weltbekannten Lenin-Statue gesprengt. Die Detonation, bei der niemand verletzt worden sei, habe sich vor dem Finnländischen Bahnhof ereignet, erklärte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Explosion habe ein rund ein Meter großes Loch in die 1926 errichtete Bronzestatue gerissen. Die Hintergründe der hinterlistigen Tat seien unklar. Zur Aufklärung des Attentats könnte jedoch ein Cartoon von Tex Rubinowitz beitragen. Er zeigt einen Schneemann, der auf einer Toilette sitzt und sich fragt: "Wie, Papier zum Arschwischen? Haben die denn hier kein Dynamit?"

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kari

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