DAS WETTER: DAS WALDLEBEN

Seit Jonathan Schröder als Eremit im Wald lebte, hatte sich sein ganzes Leben verbessert. Er war eins mit der Natur, alle Tiere des Waldes waren seine Freunde und Brüder. Er verstand die Sprache der Bäume und Büsche, und er liebte den Gesang des Windes, der ihm sanft die Wangen streichelte. Rehe und Hirsche folgten ihm auf seinen weiten Wanderungen durch die Wildnis, und der Fuchs spielte zu seinen Füßen, wenn er sich am plätschernden Bächlein ausruhte und dem munteren Spiel der lustigen Forellen zuschaute. Jonathan Schröder war selbst zu einem Bestandteil des Waldes geworden. Er besaß die Freiheit, die er sich immer gewünscht hatte. Nur zum Essen, Duschen, Schlafen, Fernsehen und zum Austreten ging er lieber doch nach Hause.