KLEINFELD STREICHT BEI US-ALUKONZERN ALCOA MEHR ALS 15.000 ARBEITSPLÄTZE

Der führende US-Aluminiumkonzern Alcoa wird weltweit mehr als 15.000 Jobs aufgeben, die Produktion nochmals massiv kürzen und Randsparten verkaufen. Betroffen sind auch Beschäftigte in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die Krise mache schnelle Entscheidungen nötig, erklärte Alcoas deutscher Konzernchef Klaus Kleinfeld. Weltweit fallen 13.500 feste Stellen und damit 13 Prozent aller Arbeitsplätze bei Alcoa weg, außerdem 1.700 Zeitarbeitsjob. Die Gehälter der verbleibenden Mitarbeiter werden eingefroren. FOTO: REUTERS