Kinotipp

Der irische Musiker Oisín und seine Band kommen für ein paar Gigs nach Berlin. Doch auch fernab der Heimat belasten Oisín familiäre Konflikte und der Tod seiner Mutter, den er noch nicht überwunden hat. So stürzt er sich ins Nachtleben der Hauptstadt. Als Oisín die junge Berlinerin Sabine kennenlernt und sie ihm Orte fernab der Party- und Touristen-Hotspots zeigt, scheint er bei ihr Halt zu finden. Doch Oisín lässt sich immer weiter treiben. „Lost in Living“ des irischen Regisseurs Robert Manson, eine Hommage an den Sehnsuchtsort Berlin, läuft in OV als Weltpremiere beim „achtung berlin“-Festival um 18 Uhr in den Tilsiter Lichtspielen.