Beate-Uhse-TV geht's nicht gut: Stöhn!
Beate-Uhse-TV geht es nicht gut, weil prüde Jugendschützer Pornos in Erotik weich spülen wollen und die Konkurrenz so billig ist. Was jetzt?
Beate-Uhse-TV geht es nicht gut, weil prüde Jugendschützer Pornos in Erotik weich spülen wollen und die Konkurrenz so billig ist. Was jetzt?
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Ein Pfarrer verliert seine Stelle, weil er für die AfD kandidieren will. Das ist nur konsequent.
Leser*innenkommentare
Ehemalige mitarbeiterin
Gast
Vieleicht sollte die Geschäftsleitung sich nicht die Mädchen für die Sendungen aussuchen anhand wer mit Ihnen ins Bett geht... Besser wäre nach wirklichem Talent und Erotikpotezial ausschau zu halten.
Gruss
schneeschnee
Gast
".... Mädels inklusive bloßen Boobs mit viel Augen-Make-up darüber ..." Wie haben wir uns das vorzustellen, liebe Frau Zylka? Und überhaupt, muß man(n) jetzt "Boobs" sagen, wenn man Titten, Busen, Brüste, Möpse etc. meint?
atomcat23
Gast
"Liebling, du bist so zärtlich!!!"... hahaha wie schön ist das denn? ich liebe dieses land!!!
wie können wir den pornographie-standort deutschland international wieder nach vorne bringen solange marianne und michael die moralisch-ästhetischen rahmenbedingungen dafür definieren? die lage ist dramatisch, tausende arbeitsplätze stehen auf dem spiel.