In Tunesien schließt die Regierung vorübergehend hunderte Nichtregierungsorganisationen: von unpolitischen Bürgerinitiativen bis zu oppositionellen Medien.
Nach der Verletzung journalistischer Standards tritt die BBC-Führung zurück, der Sender entschuldigt sich bei Trump. Doch die Kritik geht darüber hinaus.
Das Urteil für Fußballer Anwar El Ghazi im Falle der Nahost-Posts ist richtig. Doch im deutschen Sport wird die rigide Sanktionspolitik der Klubs weiterhin kaum problematisiert.
In Masafer Yatta fürchten Palästinenser*innen die Siedlergewalt. Einen berühmten Filmemacher traf es bereits. Eine Reise durch ein zerrissenes Land.
Juden in Deutschland gelten als historische „Andere“, sagt Psychologin Marina Chernivsky, auch in ihrem neuen Buch „Bruchzeiten – Leben nach dem 7. Oktober“.
Der US-Präsident bittet den israelischen Präsidenten um eine Begnadigung von Premierminister Benjamin Netanjahu. Damit hofft er wohl den eigenen Einfluss zu stärken.
Geflüchtete aus der Ukraine haben es in Deutschland einfacher als Menschen aus Syrien. Ein Gespräch mit Yahya Alaous, Darka Gorova und Susanne Memarnia.