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Champions League: Maßlos sicher trotz Mittelmaß

Mit einer wenig inspirierten Vorstellung erreicht Bayern nach der 2:3-Niederlage in Florenz das Viertelfinale. Eine Selbstverständlichkeit, finden die Clubrepräsentanten.

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Leser*innenkommentare

  • Baza

    Gast

    Also man kann schon gut 2 Absätze streichen. Zugegeben ich bin Bayern Fan, aber trotzdem oder grade deswegen muss ich draufhinweisen das das 2te Tor der Florentina ebenfalls nicht hätte zählen dürfen, der Vorlagengeber stand im Abseits. Daher sind die Abseitstore "ausgeglichen"...

  • selbst schuld

    Gast

    Naja,so ist halt Fußball...

    Alles auf Kloses Abseitstor zu schieben, ist ungerecht.

    Florenz ist selbst schuld, dass sie bei dieser schwachen Bayern-Abwehr (van Buyten) nicht noch 2-3 Buden gemacht haben. Mit so einer Defensivleistung werden die Bayern im Viertelfinale arge Probleme bekommen, mit Sicherheit.

  • MichL

    Gast

    Und was ist mit dem 2:0, bei dem der Florenzer Angreifer klar im Abseits stand? Das wird hier genauso wenig erwähnt, wie die 2-3 Situationen, in denen ein Münchner Angriff (Stürmer frei durch!) zu Unrecht abgepfiffen wurde - wegen vermeintlichem Abseits. Damit ist die Fehlentscheidung, die zu Kloses 2:1 im Hinspiel geführt hat, wohl mehr als ausgeglichen.

    Soviel zum Thema "keine ausgleichende Ungerechtigkeit"!

  • Bazi

    Gast

    Als Bayern-Fan ist dieser Artikel für mich natürlich schwer zu schlucken, dennoch finde ich die Reaktionen der verschiedenen Parteien darin so wunderbar trocken und ehrlich beschireben. Tja, so ist's.

    Was die Bewertung von Abseits etc. angeht, halte ich es wi Franz Beckenbauer, der technische Hilfmittel ablehnt, mit Begründungen wie: Sonst hätte es das "Wembley-Tor" und die "Hand Gottes" nie gegeben, und das sind immerhin Geschichten, die man sich im Fußball schon sein Jahrzehnten erzählt.

    Der Meinung bin ich auch: Fußball ist Unterhaltung. Wer wirklich die "bessere" Mannschaft ist, interressiert mich überhaupt nicht. Hauptsache der eigene Verein gewinnt. Wenn das dann noch ungerechtfertigt ist, trübt das die Freude nicht. Auch wenn es um Millionen geht, nicht vergessen: Ist doch nur ein Spiel.