was fehlt
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Gockel „Manne“ im Knast. Denn er ist wieder in Freilandhaltung in einem Bonner Uni-Institut, nachdem er unfreiwillig in die Strafanstalt Siegburg eingeliefert wurde. Er muss sich zu Recht auch keiner Schuld bewusst sein, denn dafür, dass er zur Rasse der „Westfälischen Totleger“ gehört, kann er ja nichts. Zudem hat er ja eher Leben gespendet, denn sein Gefängnisaufenthalt diente der Begattung der 15 Hennen im Knast. Die Hühner werden für die Arbeitstherapie der Inhaftierten benötigt. „Manfred“ sorgte für 80 Unschuldsküken.