Beobachter in Syrien sehen – „nichts“

DAMASKUS afp/rtr/taz | Die UN-Delegation konnte in der umkämpften syrischen Stadt Homs „nichts Beängstigendes“ sehen, so am Mittwoch der Leiter der Beobachtergruppe. Die syrische Opposition war empört und weigerte sich, die Beobachter zu treffen. In Berlin wird unterdessen der Anschlag auf einen syrischstämmigen Grünenpolitiker untersucht. Wer mehr über die Vergangenheit Syriens und glücklichere Tage auch in Libyen erfahren will, der muss von den Nachrichten weg hin zur Literatur: Zu zwei neuen Büchern, von Rafik Schami und Kamla Ben Hameda.

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