Rösler will Investitionen in Griechenland

BERLIN taz/rtr | Ohne konkrete Beschlüsse ist am Mittwoch ein von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) einberufener „Investitionsgipfel“ für Griechenland zu Ende gegangen. Rösler nannte das Treffen dennoch einen Erfolg. Deutschland wolle Griechenland beim Bürokratieabbau helfen. Deutsche Firmen dürfen zudem auf neue Förderkredite hoffen. Zudem will Rösler dafür werben, dass sie bei den geplanten Privatisierungen in Griechenland zum Zug kommen.

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